►Gespräch – Mein Interviewressort
Ob Steffi Lemke, Gehart Baum oder Michael Fuchs: Ich hatte sie alle vor meinem Diktiergerät. Aber nicht nur Profis aus dem Berliner Polit-Betrieb stehen mir Rede und Antwort. Sehen Sie selbst.
► Wo der Staat sich zurückzieht, inszeniert sich die NPD als Kümmerer-Partei. Rechtsextremismus ist häufig Ergbnis sozialer Ungerechtigkeit. Uwe-Karsten Heye fordert Verantwortung von Politik – und Bürgern.
Erscheinungsort: Der Freitag
► Anfang Juni 2011 brachte die Bundesregierung die Gesetze zum Atomausstieg und zur Energiewende auf dem Weg. CDU-Politiker Michael Fuchs, Spitzname Atom-Fuchs, wollte sich auch danach nicht mit dem Atomausstieg abfinden.
Erscheinungsort: Cicero Online
► Die Fidesz verliert Sympathisanten in Scharen, Ministerpräsident Orbán scheint nichts aus seinen Fehlern gelernt zu haben. Drei Ungarn äußern ihren Unmut
► Ob Atomkraft oder Gentechnik – Die Ängste der Deutschen hält er für panisch, emotional und religiös begründet. Der schweizerische Immunologie-Professor Beda M. Stadler äußert sich zur Frage „Wen sollen wir retten, den Planeten oder uns?“
► Alle politischen Ideologien sind gescheitert, die Menschheit befindet sich in einem Schwebezustand, sagt Buchautor DBC Pierre. Über seinen neuen Roman und einen Besuch im Gefängnis.
► Katja Kullmann bekam 2003 den deutschen Bücherpreis für ihr Buch „Generation Ally“. Fünf Jahre später musste sie Hartz-IV beantragen. Darüber schreibt sie in ihrem neuen Buch „Echtleben“. Kullmann über Armut, Aufstockerei und Alice Schwarzer.
► Bei der Griechenlandrettung sollen sich die Notenbanken raushalten, forderte Bundesbankpräsident Jens Weidmann. Gefragt seien Politik und Steuerzahler. Warum das vernünftig sein soll, erklärt Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler Institut für Weltwirtschaft
► Die Gesetze zum Atomausstieg und zur Energiewende sind seit Montag auf dem Weg. Im Interview erklärt CDU-Politiker Michael Fuchs, warum er sich trotzdem noch immer nicht mit dem Atomausstieg abgefunden hat.
► Der Direktor des Internationalen Währungsfonds Dominique Strauss-Kahn tritt zurück. Was das für die Euro-Krise bedeutet und warum sein Nachfolger kein Europäer sein muss, erklärt Thorsten Benner vom global public policy institute.