Geldwelt – Mein Wirtschaftsressort

Um Geld dreht sich die Welt – ob's uns gefällt oder nicht. Alles über Banken, Krisen, Ackermänner und Zinseszinsen.



 

Fiskalpakt und ESM

Wenn der Zweck die Mittel heiligen soll

► Verlieren wir nach der Euro auch noch den Euro? Schlimmer noch: Fiskalpakt und ESM bedrohen die Demokratie in Europa. Jetzt hilft nur noch der Ruf nach Karlsruhe. Und: Warum die EU ausnahmsweise mal zum Kapitalismus stehen sollte.


 

UNCTAD

Hintergrundrauschen aus Genf

► Assad rüstet heimlich auf, Netanjahu lässt die Säbel rasseln. Und der Iran redet wieder, während Grass besser geschwiegen hätte. Im Hintergrund all dessen erklingt ein heftiges Rauschen aus Genf.

Ein Jahr nach Fukushima

Michael Fuchs: „Wir können nicht gegen alles sein“

► Anfang Juni 2011 brachte die Bundesregierung die Gesetze zum Atomausstieg und zur Energiewende auf dem Weg. CDU-Politiker Michael Fuchs, Spitzname Atom-Fuchs, wollte sich auch danach nicht mit dem Atomausstieg abfinden.

Erscheinungsort: Cicero Online


 

Kolumne #1

Keine faulen Kompromisse!

► Los geht’s. London hat sich von Kontinentaleuropa verabschiedet. Der Rest stemmt sich gegen den Schuldenberg. Auch wir Bürger müssen anpacken – und endlich mit einer Lüge aufräumen.

Gipfelbeschlüsse

Das schwarze Loch

► Der Euro scheint gerettet. Doch der griechische Schuldenschnitt ist eine Mogelpackung. Und auch der EFSF könnte die Staatschuldenkrise langfristig nur verschlimmern.

Erscheinungsort: Der Freitag

Kieler Institut für Weltwirtschaft

„Die Griechen sparen vorbildlich“

► Bei der Griechenlandrettung sollen sich die Notenbanken raushalten, forderte Bundesbankpräsident Jens Weidmann. Gefragt seien Politik und Steuerzahler. Warum das vernünftig sein soll, erklärt Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler Institut für Weltwirtschaft

Erscheinungsort: Cicero Online

IWF

"Kein Grund für Nachfolger aus Europa"

► Der Direktor des Internationalen Währungsfonds Dominique Strauss-Kahn tritt zurück. Was das für die Euro-Krise bedeutet und warum sein Nachfolger kein Europäer sein muss, erklärt Thorsten Benner vom global public policy institute.

Erscheinungsort: Cicero Online